Brillen, Autos, Brötchen oder Klimaanlagen. Ohne ausgebildete Handwerker*innen funktioniert unser Alltag nicht. Weil es aktuell viel zu wenige davon gibt, werden handwerkliche Fachkräfte in Deutschland dringend gesucht. Um in Deutschland als Fachkraft im Handwerk zu arbeiten, müssen Sie nicht unbedingt studieren. Sie können auch eine Ausbildung machen. Nach Ihrer abgeschlossenen Ausbildung oder Ihrem fertigen Studium sind Sie eine qualifizierte Fachkraft und erhalten mehr Geld als ungelernte Arbeiter*innen. Gerade im Handwerk werden in Deutschland aktuell sowohl Auszubildende als auch Arbeiter*innen dringend gesucht. Ein Beruf im Handwerk öffnet Ihnen also gute Zukunftsperspektiven.
Aus diesem Grund hat Handbook Germany zusammen mit der Initiative „Botschafterinnen und Botschafter des Handwerks“ der ZWH (Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e. V.) das von der Mercator-Stiftung geförderte Projekt „Ausbildung im Fokus“ gestartet.
Im Folgenden beantworten wir Fragen rund um das Thema Ausbildung im Handwerk. Wenn Sie sich für ein Studium interessieren, lesen Sie unsere Kapitel „Studium“, „Hochschulsystem“ und „Hochschulbewerbung“.
Weiter unten erfahren Sie alles zu unserer digitalen und mehrsprachigen Veranstaltungsreihe zum Thema Ausbildung im Handwerk. Außerdem finden Sie viele spannende Videos und Links.
In Deutschland gibt es etwa 330 Ausbildungsberufe in verschiedenen Bereichen wie Industrie und Handwerk, in der Hauswirtschaft und der Landwirtschaft, der Seeschifffahrt, in den sogenannten „Freien Berufen“ (wie z.B. Steuerberater*in oder Grafiker*in) und im Öffentlichen Dienst / Staatsdienst.
Es gibt duale und schulische Ausbildungen. Schulische Ausbildungen finden nur an einer Schule statt. Duale Ausbildungen kombinieren Schulunterricht mit praktischen Einheiten in einem Betrieb oder einem Unternehmen.
Ein Handwerk ist eine in einer Ausbildung gelernte Tätigkeit, bei der man etwas mit seinen Händen und Werkzeugen herstellt oder repariert. Das kann z.B. die Tätigkeit als Elektroniker*in, Maurer*in, Bäcker*in oder Bauzeichner*in sein. Es gibt aber noch viele weitere handwerkliche Berufe. Insgesamt etwa 130.
Handwerkliche Betriebe sind meistens kleine und mittlere Betriebe. Sie sind ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft: Es gibt über 1 Million handwerkliche Betriebe und 5,6 Millionen Handwerker*innen in Deutschland.
Damit ein Beruf als Handwerk bezeichnet werden darf, muss er in der sogenannten „Handwerksordnung“ gelistet sein. In der Handwerksordnung sind die Voraussetzungen für verschiedene handwerkliche Berufe geregelt. Wer ein Handwerk erlernen will, muss eine duale Ausbildung abschließen. Nur dann darf man als Handwerker arbeiten.
Aktuell machen über 363.000 Menschen in Deutschland eine Ausbildung im Handwerk.
Bei einer dualen Ausbildung sind die Auszubildenden abwechselnd in einer Schule und in einem Betrieb oder Unternehmen, um den Beruf zu lernen. Sie lernen also nicht nur die Theorie, sondern auch praktische Fähigkeiten. Mehr zum Thema duale Ausbildung, den Voraussetzungen und einer möglichen finanziellen Unterstützung während Ihrer Ausbildung erfahren Sie in unserem Kapitel „Duale Ausbildung“.
Es gibt in Deutschland über 130 handwerkliche Ausbildungsberufe in den verschiedensten Branchen. Welche Berufe es genau gibt, finden Sie auf handwerk.de. Dort können Sie auch den „Berufe-Checker“ nutzen. Beim „Berufe-Checker“ können Sie Ihre Vorlieben angeben und so passende Ausbildungsberufe für sich finden.
Eine Ausbildung (im Handwerk) bietet viele Vorteile:
- Bleibeperspektive: Abgelehnte Asylbewerber oder Menschen mit Duldung können eine sogenannte „Ausbildungsduldung“ bekommen, wenn sie eine qualifizierte Ausbildung beginnen oder begonnen haben. Mit dieser Ausbildungsduldung dürfen Sie für die gesamte Zeit Ihrer Ausbildung in Deutschland bleiben. Wenn Sie nach dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Ausbildung eine Arbeit in Ihrem erlernten Beruf finden, bekommen Sie eine Aufenthaltserlaubnis für zwei weitere Jahre. Das nennt man „3+2“-Regelung. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Kapitel „Ausbildungsduldung“.
- Viel Praxis: Eine duale Ausbildung ist sehr praxisnah. Alles, was Sie in der Berufsschule lernen, können Sie auch direkt im Betrieb ausprobieren. Sie lernen während Ihrer Ausbildung alles, was Sie später im Beruf wissen müssen. Die Theorie ist auch wichtig, aber nicht so ausschlaggebend wie zum Beispiel bei einem Studium.
- Weniger Voraussetzungen: Im Gegensatz zu einem Studium brauchen Sie kein Abitur und C1-Zeugnis über Ihre Deutschkenntnisse, um eine Ausbildung machen zu können. Mehr zu den Voraussetzungen erfahren Sie in unserem Kapitel „Duale Ausbildung“ oder bei den einzelnen Ausbildungsberufen auf Deutsch auf handwerk.de.
- Kurze Ausbildungszeit: Eine duale Ausbildung dauert höchstens 3,5 Jahre. Oft kürzer. Sie sind also in der Regel bereits nach 2 oder 3 Jahren eine qualifizierte Fachkraft.
- Gehalt von Anfang an: Sie bekommen von Anfang an Geld von Ihrem Ausbildungsbetrieb. Die Höhe hängt vom gewählten Beruf aus. Bei einigen Berufen können Sie von Anfang an gutes Geld verdienen. Wenn es nicht reicht, können Sie unter bestimmten Voraussetzungen zusätzlich finanzielle Unterstützung vom Staat bekommen. Das ist die sogenannte „Berufsausbildungsbeihilfe“. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Kapitel „Duale Ausbildung“.
- Gutes Gehalt: Als gelernte*r Handwerker*in verdienen Sie in der Regel ein gutes Gehalt. Wie viel genau Sie verdienen können, hängt vom gewählten Beruf, Ihren Berufserfahrungen und Kenntnissen ab.
- Sicherer Arbeitsplatz: Viele handwerkliche Betriebe suchen verzweifelt nach qualifizierten Fachkräften. Mit einer Ausbildung im Handwerk sind Sie auf dem deutschen Arbeitsmarkt sehr gefragt und können problemlos einen guten und sicheren Arbeitsplatz finden.
- Gute Karrierechancen: Ausgebildete Handwerker*innen sind in Deutschland sehr gefragt. Der Großteil der Betriebe übernimmt ihre Auszubildenden direkt. Sie können nach Ihrer Ausbildung aber auch in einen anderen Betrieb wechseln. Auch international haben Sie mit einer deutschen Ausbildung als Handwerker*in sehr gute Karrierechancen. Und Sie können nach Ihrer Ausbildung auch weiter lernen und eine Weiterbildung als Fachwirt*in oder Meister*in machen. Damit erhöht sich dann auch Ihr Gehalt.
- Selbständigkeit: Als gelernte*r Handwerker*in können Sie unter bestimmten Voraussetzungen relativ risikofrei einen eigenen Betrieb gründen oder einen bestehenden Betrieb übernehmen. Es gibt zu wenige Handwerksbetriebe in Deutschland und die Nachfrage nach handwerklichen Leistungen ist sehr groß. Mit einer entsprechenden Weiterbildung können sie dann auch selbst Menschen in Ihrem Beruf ausbilden. Mehr zum Thema Selbständigkeit erfahren Sie in unseren Kapiteln „Existenzgründung als Gewerbetreibende*r“ und „Existenzgründung als Freiberufler*in.“
- Glück: Ein sehr großer Teil der Handwerker*innen in Deutschland ist glücklich mit ihrem Beruf. Laut einer Studie sind das sogar 91%.
Während einer dualen Ausbildung bekommen Sie ein Gehalt. Wie viel Sie genau verdienen, hängt vom Beruf und dem Bundesland ab, in dem Sie die Ausbildung machen. Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr verdient man etwas mehr als im Jahr davor. Von Ihrem Gehalt wird ein Teil für Sozialversicherungen abgezogen. Wenn Sie mehr als 9.984 Euro (Stand 2022) im Jahr verdienen, müssen Sie auch Steuern zahlen. Mehr zum Thema Steuern erfahren Sie in unserem Kapitel "Steuererklärung".
Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie für eine duale Ausbildung Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) bekommen. Die BAB ist eine finanzielle Förderung für Auszubildende durch die Bundesagentur für Arbeit. Mit der BAB werden Menschen unterstützt, die nicht bei Ihren Eltern wohnen können oder die bereits 18 Jahre alt sind und finanzielle Unterstützung brauchen. Die Höhe der Förderung wird individuell berechnet. Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft werden allerdings nur unterstützt, wenn:
- Sie EU-Bürger*innen mit dem Recht auf Daueraufenthalt im Sinne des Freizügigkeitsgesetzes/EU sind.
- Sie eine Niederlassungserlaubnis oder eine Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EG besitzen.
- Sie als Flüchtling nach der Genfer Flüchtlingskonvention oder Asylberechtigte*r oder subsidiär Schutzberechtigte*r anerkannt sind.
- Sie geduldet sind und sich seit mindestens 15 Monaten in Deutschland aufhalten. In den ersten 15 Monaten bekommen Sie Asylbewerberleistungen.
- Sie sich seit mindestens fünf Jahren in Deutschland aufhalten und in dieser Zeit erwerbstätig waren.
- sich mindestens eins Ihrer Elternteile während der letzten sechs Jahre insgesamt mindestens drei Jahre in Deutschland aufgehalten hat und erwerbstätig war.
Menschen im Asylverfahren können BAB nur dann bekommen, wenn bei ihnen in Zukunft ein rechtmäßiger und dauerhafter Aufenthalt zu erwarten ist. Das ist z.B. der Fall, wenn Sie gute Chancen auf eine Anerkennung oder die Chance auf einen anderen Aufenthaltstitel (z.B. durch die Ausbildung) haben. Es lohnt sich, einen Antrag auf BAB zu stellen. Wenn Ihr Antrag abgelehnt wird, können Sie sich bei einer Beratungsstelle beraten lassen. Wenn Sie keine BAB bekommen, können Sie weiterhin Asylbewerberleistungen bekommen.
Die Berufsausbildungsbeihilfe beantragen Sie direkt bei der für Sie zuständigen Agentur für Arbeit. Sie müssen bei der Beantragung den unterschriebenen Ausbildungsvertrag vorlegen.
Bürgergeld können Sie während einer betrieblichen Ausbildung normalerweise nicht bekommen. Ausnahme: Auszubildende, die noch bei Ihren Eltern wohnen und deren Gehalt nicht zum Lebensunterhalt genügt, kann Bürgergeld beim Jobcenter beantragen. Wenden Sie sich dafür an das für Sie zuständige Jobcenter.
Während der Ausbildung können Sie bis zu zehn Stunden pro Woche in einem anderen Job arbeiten.
Weitere Videos der Veranstaltung finden Sie in unserer YouTube Playlist.
Bei unserer digitalen und kostenlosen Veranstaltungsreihe „Ausbildung im Fokus“ können Sie direkt und online mit Handwerker*innen und Expert*innen in Kontakt treten und in Ihrer eigenen Sprache Fragen stellen. Die Handwerker*innen berichten von ihrem Beruf (z.B. Feinwerkmechaniker*in, Maßschuhmacher*in, Augenoptiker*in und Konditorin*in), ihrem Arbeitsalltag und ihren Zukunftsperspektiven. In separaten Räumen stehen Expert*innen für Fragen rund um die Themen „Deutsch lernen“ und „Finanzielle Unterstützung während der Ausbildung (Berufsausbildungsbeihilfe)“ zur Verfügung.
Eine handwerkliche Ausbildung in Deutschland eröffnet viele Chancen: Sie kann nicht nur den Weg zu einer langfristigen Aufenthaltserlaubnis sichern, sondern bietet auch einen krisensicheren Job und vielfältige Karrierechancen wie z.B. eine zukünftige Selbständigkeit. Auf unseren Veranstaltungen bekommen Sie viele wichtige Informationen zu vielen handwerklichen Berufen und können sich direkt mit Handwerker*innen, Expert*innen und anderen Teilnehmer*innen austauschen. Sie erfahren zum Beispiel, welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, was eine Ausbildungsduldung ist und welche finanzielle Unterstützung Sie während der Ausbildung bekommen können.
Es wird insgesamt 7 Events in 8 Sprachen geben. Die einzelnen Events werden von den Redakteur*innen von Handbook Germany moderiert und begleitet. Unsere Kolleg*innen von Together in Germany beantworten während und nach dem Event weitere Fragen auf unserer Community-Plattform.
„Handbook Germany – Ausbildung im Fokus“ ist ein Projekt des Neuen deutschen Medienmacher*innen e.V. gefördert durch die Stiftung Mercator.
Es wird Events in den folgenden Sprachen geben: Arabisch, Englisch, Farsi / Dari, Französisch, Paschto, Russisch, Türkisch, Ukrainisch.
Es gibt insgesamt 7 virtuelle Events, die in den folgenden Sprachen stattfinden:
- Farsi/Dari + Pashto: 29.09.2022
- Türkisch: 15.12.2022
- Russisch: 02.03.2023
- Ukrainisch: 30.03.2023
- Arabisch: 06.07.2023
- Französisch: 26.10.2023
- Englisch: 25.01.2024
Alle Events finden auf der kostenlosen Online-Plattform Topia statt. Sie müssen sich nicht dafür registrieren, sondern können direkt über einen Link teilnehmen. Den Link zur Veranstaltung geben wir ca. 1 Woche vor jedem Event bekannt.
Topia ist eine Online-Plattform mit einer eigenen virtuellen Welt. Sie können sich mit einem Avatar durch die verschiedenen Räume und Werkstätten bewegen, Videos anschauen und mit anderen Teilnehmer*innen, den Handwerker*innen, Expert*innen und dem Team von Handbook Germany mit Ton und - falls gewünscht - Video in Kontakt treten.
Die Teilnahme ist kostenlos. Vorerfahrungen sind nicht notwendig. Sie können die Plattform aber vorher testen. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt „Kann ich Topia vorher testen?“
Um alles miterleben zu können, ist ein Laptop oder Computer mit Internetzugang nützlich. Die Teilnahme über ein Smartphone ist leider nur eingeschränkt möglich. Falls Sie keinen Computer oder Laptop mit Internetzugang haben, lesen Sie bitte den Abschnitt „Wo bekomme ich Zugang zu einem Laptop oder Computer mit Internet für das Event?“.
Bitte beachten Sie: Wir zeichnen die Events auf. Falls Sie anonym teilnehmen möchten, können Sie gern Ihre Kamera deaktivieren.
Nein. Sie können einfach über einen Link an unserem Online-Event teilnehmen. Eine vorherige Anmeldung oder Registrierung ist nicht notwendig. Den Link zum Event geben wir ca. 1 Woche vor jedem Event bekannt.
Bitte beachten Sie: Die Teilnehmerzahl für jedes Event ist auf 125 Personen beschränkt. Die ersten 125 Personen, die am Tag des Events auf den Link klicken, können teilnehmen. Alle anderen finden aber alle Informationen als Video und Podcast später hier auf unserer Webseite.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Ja. Jeweils eine Woche vor jedem Event können Sie Topia in Ruhe testen und sich mit der Plattform vertraut machen. Die Bedienung ist sehr einfach. Einige Tage vor dem Event werden die Redakteur*innen von Handbook Germany und unsere Kolleg*innen von Together in Germany ebenfalls dort aktiv sein. Dann können Sie Fragen zu Topia stellen und sich mit uns austauschen.
Der Besuch unserer Veranstaltung funktioniert am besten über einen Laptop oder Computer. Die Teilnahme über ein Smartphone ist leider nur eingeschränkt möglich. An folgenden Orten können Sie Zugang zu einem Computer oder Laptop bekommen:
Bibliotheken: Kostenlosen Zugang zu einem Computer mit Internet bekommen Sie in fast allen Bibliotheken. Eine Bibliothek in Ihrer Nähe finden Sie über die „Bibliothekssuchmaschine“ auf bibliotheksstatistik.de. Die Suchmaschine funktioniert so:
- Wählen Sie zunächst das Wort „Ort“ in der Liste aus und klicken dann auf „Filter einstellen“.
- Geben Sie dann auf der nächsten Seite Ihre Postleitzahl oder den Namen Ihrer Stadt ein und klicken wieder auf „Filter einstellen“.
- Wählen Sie dann auf der Liste das Wort „Bibliothekstyp“ und klicken erneut auf „Filter einstellen“. Wählen Sie dann das Wort „Öffentliche Bibliothek“ und klicken auf „Filter einstellen“.
- Auf der nächsten Seite klicken Sie dann auf „Trefferliste anzeigen“. Es wird Ihnen dann eine Liste mit allen öffentlichen Bibliotheken in Ihrer Nähe angezeigt.
- Wenn Sie links auf den kleinen blau-weißen Pfeil klicken, finden Sie die Adresse und Öffnungszeiten der Bibliothek.
- Alternativ können Sie auf bibliotheksportal.de Bibliotheken in Ihrer Nähe über verschiedene Liste finden. Hier müssen Sie zunächst Ihr Bundesland auswählen.
Nachbarschafstreffs: Sie können auch bei einem Nachbarschaftszentrum oder einem Familientreff in Ihrer Nähe fragen, ob es dort einen Computer mit Internet gibt, den Sie für die Veranstaltung nutzen können. Sie können mit unserer Suchmaschine „Local Search“ nach einem Nachbarschaftszentrum oder Familientreff in Ihrer Nähe suchen oder bei unseren Kolleg*innen von „Together in Germany“ nach Adressen in Ihrer Nähe fragen.
Internetcafé: Sie können sich ein paar Stunden Zeit in einem Internetcafé in Ihrer Nähe buchen. Das kostet aber Geld. In der Regel bezahlen Sie dort ca. 1-3 Euro pro Stunde.