Wie eröffne ich ein Basiskonto?
Man inserting his bank card into an ATM on the street

Rechnungen, Gehalt, Miete oder finanzielle Unterstützung vom Staat: Für all das brauchen Sie in der Regel ein Bankkonto. Denn in Deutschland erhalten und bezahlen Sie größere Geldsummen meistens über ein Bankkonto. Wenn Sie ein Konto bei einer Bank haben, können Sie Geld dort aufbewahren und dorthin schicken lassen. Oder Sie können Geld von Ihrem Bankkonto abheben. Wenn Sie Rechnungen oder Ihre Miete bezahlen wollen, müssen Sie das nicht mit Bargeld tun. Sie können den Betrag von Ihrem Konto auf das andere Konto überweisen lassen.

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie ein Basiskonto bei einer Bank eröffnen können und welche Möglichkeiten Sie damit haben. Ein Basiskonto ist ein Girokonto, das die wichtigsten Funktionen eines Bankkontos anbietet. Das sind zum Beispiel Bargeld abheben und Bargeld einzahlen, Überweisungen tätigen oder bargeldlos zahlen.

Was muss ich wissen?
Kann ich ein Basiskonto bekommen?

Um ein Basiskonto in Deutschland eröffnen zu können, müssen Sie die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • Sie sind über 18 Jahre alt. Auch Kinder ab 7 Jahren können ein eigenes Basiskonto eröffnen. Allerdings brauchen sie dafür die Zustimmung ihrer Eltern oder ihres Vormundes.
  • Sie haben ein gültiges Ausweisdokument. Das kann ein gültiger Pass sein. Und Ihre Aufenthaltserlaubnis, Ihre Aufenthaltsgestattung oder Ihre Duldung. Wichtig ist, dass Sie Ihre Identität beweisen können. Eine Fiktionsbescheinigung genügt meistens nicht.

Wichtig: Für asylsuchende und geduldete Personen, die keinen Pass besitzen, genügt der Ankunftsnachweis, die Aufenthaltsgestattung oder die Duldung in jeder Form.

  • Um ein Bankkonto zu eröffnen müssen Sie auch eine Meldebescheinigung nachweisen. Mehr Infos darüber erfahren Sie auf unserer Themenseite zur Wohnsitz an- und abmelden“.
  • Sie können eine Adresse in Deutschland angeben, an die die Bank Ihnen Briefe schicken kann. Das muss nicht Ihre Wohnadresse sein. Wenn Sie keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben, können Sie die Adresse von Freund*innen oder einer Beratungsstelle angeben. Wichtig ist nur, dass Sie die Briefe von der Bank an dieser Adresse erhalten können.
Wo und wie eröffne ich ein Basiskonto?

Ein Basiskonto können Sie bei jeder Bank eröffnen, die Privatkunden annimmt. Das kann eine Bank mit einer Filiale an Ihrem Wohnort sein oder eine Direktbank. Eine Direktbank ist eine Bank, die keine Filiale hat und oft auch keine eigenen Bankautomaten. Sie können die Mitarbeiter*innen einer Direktbank also nur per E-Mail oder Telefon erreichen. Das ist bei einer Filialbank anders. Dort können Sie mit den Mitarbeiter*innen persönlich in der Filiale sprechen. Beachten Sie dabei aber die Öffnungszeiten der Bank.

Egal ob bei einer Filialbank oder bei einer Direktbank, ein Basiskonto beantragen Sie immer mit einem Antrag. Den Antrag zum Abschluss eines Basisikontos finden Sie auf der Website der Verbraucherzentrale auf Deutsch. Wenn Sie Hilfe beim Ausfüllen benötigen, können Sie sich an eine Beratungsstelle wenden. Adressen finden Sie im Abschnitt „Wo finde ich Beratung und Unterstützung?“.

Ich will ein Konto bei einer Filialbank eröffnen:

Bei einer Bank an Ihrem Wohnort können Sie in der Regel ohne Termin ein Konto eröffnen. Gehen Sie dafür in die Filiale der Bank. Die Mitarbeiter*innen helfen Ihnen dabei, den Antrag auf ein Bankkonto auszufüllen. Vergessen Sie nicht, ein gültiges Ausweisdokument mitzunehmen. Das kann ein gültiger Pass sein. Oder Ihre Aufenthaltserlaubnis, Ihre Aufenthaltsgestattung oder Ihre Duldung. Denn die Mitarbeiter*innen müssen Ihre Identität überprüfen.

Ich will ein Konto bei einer Direktbank eröffnen:

Ein Konto bei einer Direktbank beantragen Sie online. Dafür füllen Sie einen Antrag aus. Den Antrag auf ein Basiskonto finden Sie auf der Website der Bank. Oder Sie schicken der Bank den Antrag auf Abschluss eines Basiskontos. Nachdem Sie den Antrag abgeschickt haben, erhalten Sie meistens eine Bestätigung per Post oder E-Mail, dass Ihr Antrag bei der Bank eingegangen ist. Nach spätestens 10 Tagen müssen Sie eine Antwort von der Bank erhalten, ob sie Ihren Antrag annimmt. Meistens erhalten Sie in dem Brief Ihre Vertragsunterlagen. Damit die Bank Ihre Identität überprüfen kann, verwendet sie das sogenannte Post-Ident-Verfahren. Dafür gehen Sie während der Öffnungszeiten in die Postfiliale, die Ihre Bank im Brief an Sie nennt. Sie benötigen keinen Termin. Nehmen Sie ein gültiges Ausweisdokument mit. Das kann ein gültiger Pass sein. Oder Ihre Aufenthaltserlaubnis, Ihre Aufenthaltsgestattung oder Ihre Duldung. Die Mitarbeiter*innen der Deutschen Post überprüfen dann Ihre Identität.

Bei vielen Banken können Sie Ihre Identität auch in einem Videoanruf bestätigen lassen. Dann müssen Sie nicht zur Postfiliale. Das ist das Video-Ident-Verfahren. Dabei überprüfen Mitarbeiter*innen eines speziellen Unternehmens Ihre Identität. Den Termin und Link erhalten Sie meistens per E-Mail von Ihrer Bank. Während des Anrufs müssen Sie Ihren Ausweis in die Kamera halten und Fragen zu Ihrem Ausweis beantworten, zum Beispiel wo Sie geboren wurden. Sie erhalten während des Anrufs auch eine SMS mit einem Bestätigungscode. Den Code müssen Sie eingeben oder den Mitarbeiter*innen mitteilen, um zu bestätigen, dass Sie die Person im Videoanruf sind.

Wichtig: Wenn Sie nur etwas Deutsch sprechen, können Sie jemanden zum Übersetzen mitnehmen. Das können Freund*innen, Bekannte oder Dolmetscher*innen sein. Die Bank muss das erlauben. Sie darf auch Ihren Antrag nicht ablehnen, weil Sie kein oder wenig Deutsch können. Das gilt für eine Kontoeröffnung bei einer Filialbank und bei einer Direktbank.

Bitte beachten Sie: Egal ob Sie bei einer Filialbank oder Direktbank ein Konto eröffnen: Die Bank hat 10 Tage Zeit Ihnen mitzuteilen, ob sie Ihren Antrag auf ein Basiskonto annimmt. Wenn Ihre Bank länger braucht, fragen Sie bei Ihrer Bank nach, woran es liegt. Wenn Ihre Bank Ihren Antrag ablehnt, können Sie sich beschweren. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt „Mein Antrag auf ein Basiskonto wurde abgelehnt oder die Bank verlangt zu hohe Gebühren. Wo kann ich mich beschweren?“.

Nachdem die Bank Ihren Antrag angenommen hat, erhalten Sie Ihre Girokarte. Mit ihr können Sie Bargeld auf Ihr Konto einzahlen, Geld von Ihrem Konto abheben und bargeldlos einkaufen.

Ich will ein Sperrkonto eröffnen:

Ein Sperrkonto ist ein spezielles Bankkonto, das für Migrant*innen, die in Deutschland leben, arbeiten oder studieren möchten, besonders wichtig sein kann. Es hilft sicherzustellen, dass genügend Geld für den Lebensunterhalt vorhanden ist. Oft verlangen die deutschen Behörden ein Sperrkonto, um ein Visum zu erteilen, da es zeigt, dass man finanziell abgesichert ist.

Auf das Konto wird ein bestimmter Betrag eingezahlt, der je nach Aufenthaltszweck variiert. Jeden Monat kann nur ein bestimmter Betrag abgehoben werden, so dass man seine Finanzen besser planen und verwalten kann.
Für ein Studium, einen Sprachkurs oder eine Ausbildung in Deutschland müssen Sie zum Beispiel 11.208 Euro für ein Jahr auf das Sperrkonto einzahlen. Das entspricht einem monatlichen Abhebungsbetrag von 934 Euro (Stand 2024). Ein Sperrkonto zeigt den Behörden, dass Sie in der Lage seid, Ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Bevor Sie ein Sperrkonto eröffnen, informieren Sie sich über die Voraussetzungen, das Verfahren und die anfallenden Gebühren. Achtet darauf, dass der monatliche Auszahlungsbetrag für die monatlichen Ausgaben ausreicht. Insgesamt kann ein Sperrkonto eine wichtige Rolle dabei spielen, euren Aufenthalt in Deutschland finanziell abzusichern und planbar zu machen.

Muss ich für ein Basiskonto bezahlen?

Ja, für ein Basiskonto müssen Sie bezahlen. Die genauen Kosten für ein Basiskonto unterscheiden sich von Bank zu Bank. Denn wie viel ein Basiskonto genau kosten darf, ist nicht gesetzlich festgelegt. Die Kosten für ein Basiskonto dürfen aber nicht höher sein als für andere Konten. Und eine Bank darf auch nicht viel mehr Geld für ein Basiskonto verlangen als andere Banken. In der Regel kostet ein Basiskonto zwischen 50 Euro und etwas über 150 Euro pro Jahr. Die Kosten für das Basiskonto entstehen, weil die Bank Gebühren verlangt für die Verwaltung Ihres Geldes. Diese Gebühr heißt „Kontoführungsgebühr“ oder „Grundgebühr“. Zusätzlich dazu müssen Sie zum Teil für bestimmte Leistungen Ihrer Bank bezahlen. Zum Beispiel, wenn Sie eine Überweisung in der Bank aufgeben oder einen Kontoauszug in der Bank ausdrucken. Genaue Information dazu finden Sie meist im sogenannten „Preisverzeichnis“ und in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Bank. Diese bekommen Sie vor der Kontoeröffnung von der Bank.

Wichtig: Viele Bankgeschäfte, wie zum Beispiel Überweisungen, können Sie oft online erledigen. Dann sparen Sie Geld, denn beim Online-Banking ist vieles kostenlos. Fragen Sie vor Eröffnung Ihres Kontos bei der Bank nach, ob bei Ihrem Basiskonto auch Online-Banking möglich ist.

Darf die Bank meinen Antrag auf ein Basiskonto ablehnen?

Die Bank kann Ihren Antrag auf ein Basiskonto nur dann ablehnen, wenn:

  • Sie ein Konto bei einer anderen Bank in Deutschland haben und das auch benutzen können.
  • Sie ein Basiskonto bei dieser Bank hatten und Ihre Gebühren nicht gezahlt haben.
  • Sie ein Basiskonto bei dieser Bank hatten und darüber eine Straftat, wie zum Beispiel Geldwäsche, verübt haben.
  • Die Bank gegen Gesetze verstößt, wenn Sie Ihnen ein Konto gibt.

Wichtig: Wenn die Bank Ihren Antrag ablehnt, können Sie dagegen vorgehen. Was genau Sie tun können, erfahren Sie im Abschnitt „Mein Antrag auf ein Basiskonto wurde abgelehnt oder die Bank verlangt zu hohe Gebühren. Wo kann ich mich beschweren?“.

Mein Antrag auf ein Basiskonto wurde abgelehnt oder die Bank verlangt zu hohe Gebühren. Wo kann ich mich beschweren?

Wenn eine Bank Ihren Antrag auf ein Basiskonto ablehnt, können Sie sich an die „Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin)“ wenden. Füllen Sie dafür online den Antrag auf Durchführung eines Verwaltungsverfahrens auf Deutsch aus. Damit beantragen Sie, dass die Bafin die Ablehnung Ihres Antrags überprüft. Wenn Sie Hilfe beim Ausfüllen des Antrags brauchen, können Sie sich an eine Beratungsstelle wenden. Adressen finden Sie im Abschnitt „Wo finde ich Beratung und Unterstützung?“.

Wenn Sie glauben, dass Ihre Gebühren zu hoch sind, können Sie sich ebenfalls an die Bafin wenden. Füllen Sie dafür das Beschwerdeformular auf Deutsch aus. Drucken Sie das Formular aus und senden es an die Adresse der Bafin. Die Adresse finden Sie im Formular auf der vorletzten Seite ganz unten. Die Bafin prüft dann, ob die Gebühren zu hoch sind. Wenn die Gebühren zu hoch sind, kann die Bafin verlangen, dass Ihre Bank die Gebühren senkt.

Sie können auch einfach Ihre Bank wechseln. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt „Wie kann ich meine Bank wechseln?“.

Wie kann ich Bargeld von meinem Konto bekommen?

Bargeld bekommen Sie an einem Bankautomaten. Dafür brauchen Sie Ihre Girokarte und Ihre Persönliche Identifikationsnummer (PIN). Die Girokarte erhalten Sie von Ihrer Bank, nachdem Sie ein Konto eröffnet haben. Zu Ihrer Karte erhalten Sie auch eine PIN. Merken Sie sich Ihre PIN sehr gut. Denn nur Sie kennen Ihre PIN. Achten Sie darauf, dass niemand sonst Ihre PIN kennt oder sieht. Wenn Sie Ihre PIN vergessen haben, fragen Sie bei Ihrer Bank nach einer neuen PIN.

An vielen Automaten können Sie die Sprache auf Englisch einstellen. Manche Automaten bieten weitere Sprachen an. Um Bargeld abzuheben, führen Sie Ihre Girokarte in den Automaten ein und wählen im Menü „Geld auszahlen“. Geben Sie den Betrag ein, den Sie abheben wollen. Danach geben Sie Ihre PIN ein. Wählen Sie dann „Bestätigen“. Danach öffnet sich ein graues Fach unterhalb des Bildschirms. Dort liegt Ihr Geld.

Wichtig: Heben Sie immer Geld an einem Bankautomaten Ihrer Bank ab. Wenn Sie an einem Bankautomaten einer anderen Bank Geld abheben, müssen Sie dafür Gebühren bezahlen. Das können bis zu 6 Euro sein. Ob Sie bezahlen müssen, erfahren Sie am Geldautomaten. Dort erscheint ein Hinweis, wenn Sie Ihre Karte einführen.  

In Deutschland haben die Sparkassen und die Volks- und Raiffeisenbanken die meisten Bankautomaten. Andere Banken besitzen weniger. Damit Kund*innen von diesen Banken genügend Automaten zum Geld abheben haben, können sie die Automaten bestimmter Banken kostenlos mitbenutzen. Als Kund*innen der Commerzbank, Postbank, Deutschen Bank und HypoVereinsbank können Sie zum Beispiel die Bankautomaten der jeweils anderen Banken nutzen. Einen Bankautomaten in Ihrer Nähe finden Sie auf www.cashgroup.de. Wenn Sie Kund*in einer anderen Bank sind, können Sie auf www.cashpool.de nachsehen, ob Ihre Bank Teil des Verbundes „Cashpool“ ist. Wenn ja, können Sie bei allen dort gelisteten Bankautomaten kostenlos Geld abheben.

Sie können auch an manchen Supermarktkassen Bargeld abheben. Dafür müssen Sie aber für einen bestimmten Betrag im Supermarkt einkaufen.

Wie weiß ich, wie viel Geld auf meinem Konto ist?

Sie sollten regelmäßig nachsehen, wie viel Geld sich auf Ihrem Konto befindet. So behalten Sie den Überblick über Ihre Einnahmen und Ausgaben.

  • Wenn Sie Online-Banking verwenden, können Sie Ihren Kontostand jederzeit online nachsehen. Ihre Bank sendet Ihren Kontoauszug auch regelmäßig in Ihr Online-Postfach. Ein Kontoauszug ist eine aktuelle Übersicht, wann Geld von Ihrem Konto abgebucht wurde oder auf Ihr Konto überwiesen wurde. Und wer das gemacht hat.
  • Wenn Sie kein Online-Banking haben, können Sie einen Kontoauszug in der Bank bekommen. Am Eingang stehen Automaten, an denen Sie Ihren Kontoauszug ausdrucken oder die Übersicht ansehen können. Dazu brauchen Sie Ihre Girokarte und eventuell Ihre PIN.

Bitte beachten Sie: Manche Banken verlangen Gebühren, wenn Sie Ihre Kontoauszüge in der Filiale drucken. Das gilt aber nur, wenn Sie Online-Banking benutzen. Tun Sie das nicht, müssen Ihre aktuellen Kontoauszüge kostenlos sein.

Wichtig: Falls es auf ihrem Konto falsche Buchungen gibt, wenden Sie sich sofort an Ihre Bank.

Ich finde meine Girokarte nicht mehr oder mein Konto wurde gehackt. Was mache ich jetzt?

Wenn Sie Ihre Girokarte nicht mehr finden, sollten Sie die Karte sofort sperren lassen. So verhindern Sie, dass jemand Ihr Geld stiehlt. Ihre Karte können Sie rund um die Uhr sperren lassen. Rufen Sie dazu die Telefonnummer +49 116 166 an. Der Anruf ist kostenlos. Die Mitarbeiter*innen sprechen Deutsch und Englisch. Unter der Nummer erreichen Sie die meisten Banken. Welche genau, das können Sie auf sperr-notruf.de nachschauen. Alternativ können Sie auch direkt bei Ihrer Bank anrufen.

Wenn Ihr Konto gehackt wurde und fremde Personen Geld abbuchen, sollten Sie Ihr Konto sofort sperren lassen. Rufen Sie dazu die oben genannte Telefonnummer an. Melden Sie sich außerdem direkt bei Ihrer Bank. Die Bank kann versuchen, die falschen Abbuchungen rückgängig zu machen. Notieren Sie auch die IBAN (Internationale Bankkontonummer) der Diebe und den Namen ihrer Bank. Melden Sie den Diebstahl auch bei der Bank der Diebe.

Wenn Ihnen Ihre Girokarte gestohlen wurde oder jemand Geld von Ihrem Konto gestohlen hat, können Sie zusätzlich zur Karten- oder Konten-Sperrung eine Anzeige bei der Polizei erstatten. Denn Diebstahl ist eine Straftat.

Bitte beachten Sie: Wenn Sie Ihre Girokarte nicht mehr finden oder diese gestohlen wurde, erhalten Sie von Ihrer Bank eine neue Karte und eine neue PIN. Beides muss die Bank kostenlos machen.

Was ist eine Überweisung?

Mit einer Überweisung beauftragen Sie Ihre Bank, Geld von Ihrem Konto auf ein anderes Konto zu schicken. Innerhalb Deutschlands passiert das oft am gleichen Tag. Bei Überweisungen innerhalb Europas dauert das in der Regel zwischen 1 bis 2 Tagen. Bei Überweisungen in andere Länder kann es länger dauern. Mehr zu Auslandsüberweisungen erfahren Sie im Abschnitt „Ich möchte Geld auf ein Bankkonto außerhalb Europas überweisen. Was muss ich beachten?“.

Überweisungen sind nicht bei jeder Bank kostenlos. Bei manchen Banken ist nur eine bestimmte Anzahl an Überweisungen kostenlos, bei anderen zahlen Sie pro Überweisung. Die Konditionen finden Sie im „Preisverzeichnis“ oder in den „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Bank. Sie können aber auch die Mitarbeiter*innen in der Bank danach fragen.

Wie überweise ich Geld auf ein anderes Konto?

Das hängt davon ab, ob Sie Ihre Bankgeschäfte online oder in Ihrer Bankfiliale erledigen.

So überweisen Sie Geld in einer Bankfiliale:

Eine Überweisung können Sie mit einem Formular in Ihrer Bankfiliale machen. Das Formular heißt „Überweisungsträger“. Sie bekommen es kostenlos in Ihrer Bankfiliale. Meist liegt es im Eingangsbereich der Bank aus. Achten Sie darauf, dass die Mitarbeiter*innen der Bank Ihre Angaben gut lesen können.

Tragen Sie in die entsprechenden Kästchen im Überweisungsträger diese Informationen ein:

  • Den vollständigen Namen der Empfänger*innen
  • Die Internationale Bankkontonummer (IBAN) der Empfänger*innen. 
  • Die BIC der Bank der Empfänger*innen
  • Die Höhe des Betrags, den Sie überweisen wollen.
  • Einen Betreff, wofür Ihre Zahlung ist. Das kann Ihre Rechnungsnummer oder Kundennummer bei einer Rechnung sein. Oder bei Ihrer Miete sind das Ihr Name und das Wort „Miete“.
  • Ihre IBAN. Sie finden sie auf Ihrer Girokarte.
  • Das Datum, an dem Sie den Überweisungsträger ausfüllen.
  • Ihre Unterschrift

Den Überweisungsträger werfen Sie bei Ihrer Bankfiliale ein. Die meisten Banken haben einen eigenen Briefkasten dafür. Er steht im Eingangsbereich der Bank. Sie können die Überweisung auch am Schalter abgeben.

Wichtig: Wenn Sie Kund*in einer Sparkasse oder Volks- und Raiffeisenbank sind, können Sie Ihren Überweisungsträger nur bei Ihrer Filiale einwerfen. Sie können also nicht bei einer Filiale in Köln eine Überweisung einwerfen, wenn Ihre Bank in Dresden ist.

 

So überweisen Sie Geld per Online-Banking:

Im Online-Banking müssen Sie einen digitalen Überweisungsträger ausfüllen. Diesen finden Sie meist im Menü unter dem Begriff „Überweisung“.  Klicken Sie darauf und er wird Ihnen angezeigt. Füllen Sie die einzelnen Felder aus. Sie brauchen dazu diese Informationen:

  • Den vollständigen Namen der Empfänger*innen
  • Die Internationale Bankkontonummer (IBAN) der Empfänger*innen. 
  • Die Höhe des Betrags, den Sie überweisen wollen.
  • Einen Betreff, wofür Ihre Zahlung ist. Das kann bei einer Rechnung Ihre Rechnungsnummer oder Kundennummer sein. Oder wenn Sie Ihre Miete bezahlen wollen, Ihr Name und das Wort „Miete“.
  • Bei Überweisungen innerhalb des SEPA-Raumes wird der BIC automatisch ausgefüllt, wenn Sie die IBAN der Empfänger*innen eingeben. Welche Länder im SEPA-Raum sind, erfahren Sie auf der Website der Sparkasse.

Zur Sicherheit müssen Sie bei jeder Online-Überweisung einen einmalig generierten Code eingeben. Das ist die sogenannte Transaktionsnummer (TAN). Sie ist Ihre digitale Unterschrift. Damit weiß Ihre Bank, dass Sie die Überweisung wirklich selbst beauftragt haben. Die meisten Banken bieten verschiedene TAN-Verfahren an:

  • smsTAN: Sie bekommen die TAN als SMS auf Ihr Handy.  
  • PushTAN oder AppTAN: Sie erhalten die TAN in der App Ihrer Bank.
  • eTAN oder ChipTAN oder PhotoTAN oder QR-TAN: Sie erstellen die TAN selbst mit einem TAN-Generator. Ein TAN-Generator ist ein kleines Gerät, auf dem Sie mit Ihrer Girokarte eine TAN generieren. Sie können einen TAN-Generator online oder in Elektronikgeschäften kaufen.

Bitte beachten Sie: Das Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik empfiehlt für das TAN-Verfahren einen TAN-Generator zu benutzen. Auch eine App bietet guten Schutz. Das Verfahren mit SMS haben viele Banken inzwischen abgeschafft. Denn es ist nicht so sicher wie die anderen beiden Methoden.

Ich möchte meine Miete oder andere regelmäßige Zahlungen pünktlich überweisen. Wie kann ich das machen?

Wenn Sie regelmäßig die gleiche Summe Geld für etwas bezahlen müssen, haben Sie zwei Möglichkeiten: Einen „Dauerauftrag“ oder ein „SEPA-Lastschriftverfahren“.

Dauerauftrag

Wenn Sie regelmäßig die gleiche Summe überweisen müssen, können Sie dafür einen sogenannten „Dauerauftrag“ für Ihr Konto einrichten. Dann bucht die Bank den Betrag automatisch zum von Ihnen gewünschten Zeitpunkt von Ihrem Konto ab. Das kann jeden Monat sein oder nur ein- oder zweimal im Jahr. So vergessen Sie zum Beispiel nicht, Ihre Miete zu bezahlen. Einen Dauerauftrag können Sie in Ihrem Online-Banking einrichten. Oder bei Ihrer Bank am Schalter.

Um einen Dauerauftrag einzurichten, brauchen Sie diese Angaben:  

  • Name der Empfänger*innen
  • Die IBAN der Empfänger*innen
  • Die Höhe des Betrages, den Sie überweisen wollen.
  • Den Zeitpunkt der Überweisung. Hier müssen Sie Tag, Monat und Jahr angeben und den zeitlichen Abstand. Also täglich, monatlich, wöchentlich oder jährlich.
  • Bei einer Überweisung auf ein Konto im europäischen Ausland brauchen Sie die BIC oder Bankleitzahl der Bank der Empfänger*innen.

Einen Dauerauftrag können Sie jederzeit ändern oder löschen lassen. Das können Sie direkt in Ihrer Bank oder in Ihrem Online-Banking machen.

Wichtig: Fragen Sie unbedingt bei Ihrer Bank nach, ob Sie für einen Dauerauftrag bezahlen müssen. Filialbanken verlangen dafür oft Geld. Im Online-Banking sind Daueraufträge meistens kostenlos.  

 

SEPA-Lastschriftverfahren

Eine andere Möglichkeit, regelmäßig anstehende Geldbeträge zu bezahlen ist das SEPA-Lastschriftverfahren. Dabei erlauben Sie einer Person oder einem Unternehmen Geld von Ihrem Konto abzubuchen. Das kann zum Beispiel Ihr Sportverein sein oder Ihr Mobilfunkanbieter. Für ein SEPA-Lastschriftverfahren erhalten Sie von der Person oder dem Unternehmen meist ein Formular. Das ist das „SEPA-Lastschriftmandat“. Damit erlauben Sie der Person oder dem Unternehmen, Geld von Ihrem Konto abzubuchen. Bevor das Geld abgebucht wird, muss die*der Empfänger*in Sie und Ihre Bank informieren, wann der Betrag abgebucht wird und wie hoch der Betrag ist.

Wichtig: Sie können Ihre Erlaubnis für ein SEPA-Lastschriftmandat innerhalb von 8 Wochen zurückziehen. Dann bucht Ihre Bank das Geld auf Ihr Konto zurück, das bis dahin überwiesen wurde. Das muss sie kostenlos machen. Auch wenn Sie feststellen, dass falsch abgebucht wurde, kann die Bank die Abbuchung rückgängig machen. Sie haben 13 Wochen Zeit das Ihrer Bank zu melden.

Ein SEPA-Lastschriftmandat können Sie jederzeit kündigen. Das machen Sie schriftlich. Schicken Sie der Person oder dem Unternehmen einen Brief, in dem steht, dass Sie das SEPA-Lastschriftmandat kündigen. Sie müssen keinen Grund für Ihre Kündigung angeben. Nennen Sie unbedingt Ihre Kundennummer oder Vertragsnummer. Damit weiß die Person oder das Unternehmen, wer gekündigt hat. Unterschreiben Sie den Brief und schicken Sie ihn am besten per „Einschreiben mit Rückschein“ an die entsprechende Adresse. So erhalten Sie eine Bestätigung von der Deutschen Post, dass Ihr Brief angekommen ist. Bitte beachten Sie: Mit einer Kündigung des SEPA-Lastschriftmandats haben Sie nur die automatische Abbuchung gekündigt, nicht aber Ihren Vertrag mit der Person oder dem Unternehmen.   

Ich möchte Geld auf ein Bankkonto außerhalb Europas überweisen. Was muss ich beachten?

Für eine Überweisung auf ein Konto außerhalb von Europa müssen Sie bei den meisten Banken extra bezahlen. Das kann oft teuer werden. Fragen Sie daher bei Ihrer Bank nach, wie teuer eine Überweisung genau ist. Außerhalb von Europa dauert eine Überweisung meistens mehrere Tage. Planen Sie daher genug Zeit ein.

Für eine Überweisung auf ein Konto außerhalb von Europa brauchen Sie:

  • Den Betrag und die Währung, in der Sie das Geld überweisen wollen.
  • Den Namen der Empfänger*innen
  • Die IBAN der Empfänger*innen
  • Den BIC der Bank der Empfänger*innen

Eventuell brauchen Sie noch einen SWIFT-Code. Das ist eine internationale Bankleitzahl. Ihn vergibt die Organisation „Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication“ (SWIFT).  

Bitte beachten Sie: Wenn Sie mehr als 12.500 Euro überweisen wollen oder erhalten, müssen Sie das der Deutschen Bundesbank melden. Wenn Sie das nicht tun, droht Ihnen ein Bußgeld. Sie können der Bundesbank die genaue Summe per Telefon melden. Die Nummer ist: +49 800 1234 111 und von Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 15 Uhr erreichbar. Die Mitarbeiter*innen sprechen meist nur Deutsch. Der Anruf ist kostenlos.

Wer kann meinen Kontostand sehen oder Geld von meinem Konto abheben?

In der Regel kann auf Ihr Bankkonto niemand außer Sie selbst zugreifen. Ihre Bank darf niemanden ohne Ihre Zustimmung Ihren Kontostand sagen oder wie viel Geld auf Ihr Konto überwiesen wird oder wie viel Geld Sie abheben. Das gilt auch für Behörden, wie zum Beispiel dem Jobcenter oder Sozialamt. Das regelt das sogenannte „Bankgeheimnis“.

Wenn Sie wollen, dass jemand anderer Zugriff auf Ihr Konto hat, müssen Sie der Person eine sogenannte „Vollmacht“ ausstellen. Mit einer Vollmacht können Sie regeln, dass diese Person Ihren Kontostand sehen kann. Oder Geld von Ihrem Konto abheben darf.

Wie kann ich meine Bank wechseln?

Sie können Ihre Bank jederzeit wechseln. Ihre alte Bank und Ihre neue Bank müssen per Gesetz dabei zusammenarbeiten und Ihnen beim Wechsel helfen. Diese Hilfe heißt „Kontowechselhilfe“. Das Gesetz gilt aber nur für Banken in Deutschland. Die Kontowechselhilfe ist in der Regel kostenlos.

Wenn Sie Ihre Bank wechseln wollen, eröffnen Sie zuerst ein Konto bei einer anderen Bank. Danach beantragen Sie die Kontowechselhilfe bei Ihrer neuen Bank. Das mache Sie mit einem Formular. Oft gibt es das Formular auf der Website der Bank. Wichtig: Zwar gibt es gesetzlich keine Kündigungsfrist für ein Bankkonto, die Banken können aber selbst eine Kündigungsfrist vorgeben. Diese Kündigungsfrist finden Sie meist in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) der Bank.

Bitte beachten Sie: Damit Sie, während Ihres Kontowechsels, auf Ihr Geld zugreifen können, sollten Sie Ihr altes Konto erst dann kündigen, wenn Ihr neues Konto komplett eingerichtet ist. Kündigen Sie daher Ihr altes Konto nach etwa 2 Monaten. So können Sie nachsehen, ob weiterhin Geld auf Ihr altes Konto ankommt oder abgebucht wird.

Einen Musterbrief, wie Sie Ihr Bankkonto kündigen, finden Sie auf der Website der Verbraucherzentrale auf Deutsch. Legen Sie Ihrem Brief Ihre Bankkarten bei. Zerschneiden Sie die Karten bevor Sie sie in den Umschlag geben.

Was ist eine Kreditkarte?

Eine Kreditkarte ist eine Geldkarte. Anders als die Girokarte können Sie mit ihr weltweit bezahlen und Geld abheben. Manchmal brauchen Sie eine Kreditkarte auch, wenn Sie im Internet einkaufen wollen. Die meisten Banken berechnen eine Gebühr für eine Kreditkarte. Erkundigen Sie sich daher bei Ihrer Bank, wie teuer eine Kreditkarte ist.

Bitte beachten Sie: Für eine Kreditkarte reicht in der Regel ein Basiskonto nicht aus. Fragen Sie am besten bei Ihrer Bank nach, was für eine Art von Konto Sie brauchen.  

Es gibt verschiedene Arten von Kreditkarten:

  • Mit einer sogenannten „Credit Card“ oder „Revolving Card“ bucht Ihr Kreditkartenanbieter am Monatsende nur eine feste Summe von Ihrem Konto ab. Er bucht aber nicht den vollen Betrag ab, den Sie ausgegeben haben. Wenn Sie mit Ihrer „Credit Card“ oder „Revolving Card“ im Monat mehr Geld ausgegeben haben als die festgelegte Summe, müssen Sie für die Differenz Zinsen zahlen. Diese sind oft sehr hoch.
  • Bei einer sogenannten „Charge Card“ fallen diese Zinsen nicht an. Dabei bucht Ihr Anbieter Ihre kompletten Ausgaben für einen Monat von Ihrem Konto ab.
  • Bei der „Debit Card“ gibt es auch keine Zinsen. Hier bucht der Anbieter Ihre Ausgaben einzeln und direkt von Ihrem Konto ab.
  • Das gilt auch für die „Prepaid-Kreditkarte“. Mit ihr können Sie nur so viel Geld ausgeben, wie Sie auf Ihrem Konto haben. Auch hier bucht der Anbieter den Betrag sofort ab.

Neben Banken bieten auch andere Anbieter Kreditkarten an, zum Beispiel Fluggesellschaften. Dort sind die Konditionen aber oft anders als bei Banken. Erkundigen Sie sich daher genau, welche Art von Kreditkarte angeboten wird und wie hoch die Zinsen oder Gebühren sind.  

Wichtig: Es gibt auch viele Fake-Kreditkarten, die viele Kosten verursachen können. Lassen Sie sich beraten, bevor Sie einen Vertrag für eine Kreditkarte abschließen. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt „Wo finde ich Beratung und Unterstützung?“.

Ich habe mehr Geld ausgegeben als ich auf meinem Konto habe. Was passiert jetzt?

Wenn Sie ein Basiskonto haben, können Sie in der Regel nicht mehr Geld ausgeben als Sie haben. Das ist nur der Fall, wenn Sie mit Ihrer Bank vereinbart haben, dass das möglich ist. Dann gibt Ihnen die Bank einen sogenannten Dispo-Kredit. Damit können Sie mehr Geld ausgeben als auf Ihrem Konto ist. Die genaue Höhe liegt Ihre Bank fest. Dabei orientiert sie sich meist daran, wie viel Geld im Monat auf Ihr Konto kommt. Bitte beachten Sie: Ein Dispo-Kredit ist ein sehr teurer Kredit. Denn Sie müssen meist hohe Gebühren bezahlen, um ihn wieder an die Bank zurückzuzahlen.  

Wenn Sie Probleme haben, Ihre Schulden zu bezahlen, können Sie sich Hilfe holen. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt „Wo finde ich Beratung und Unterstützung?“.

Wo finde ich Beratung und Unterstützung?

Wenn Sie nicht wissen, wo Sie ein Konto eröffnen sollen oder Sie Schwierigkeiten mit einer Bank haben, können Sie sich bei der Verbraucherzentrale auf Deutsch beraten lassen. Die Mitarbeiter*innen der Verbraucherzentrale kennen sich gut mit den Themen Banken und Verträge aus.

Wenn Sie Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen benötigen oder Schulden haben, können Sie sich an die Migrationsberatungsstellen oder den Jugendmigrationsdienst wenden. Die Mitarbeiter*innen dort sprechen verschiedene Sprachen. Der Jugendmigrationsdienst ist für Menschen bis 27 Jahre. Die Migrationsberatungsstellen sind für alle ab 18 Jahren.

Wenn Sie von einer Bank oder ihren Mitarbeiter*innen diskriminiert wurden, können Sie sich an die Anti-Diskriminierungsstelle des Bundes wenden. Die Mitarbeiter*innen dort sind montags von 13 Uhr bis 15 Uhr und mittwochs und freitags von 9 Uhr bis 12 Uhr unter der Nummer +49 30 - 18555 1855 erreichbar. Sie können auch eine E-Mail an beratung@ads.bund.de schreiben. Die Mitarbeiter*innen sprechen Deutsch, Englisch und Arabisch.

Wichtig

Auf verbraucherzentrale-brandenburg.de finden Sie zwei Checklisten mit wichtigen Informationen zur Kontoeröffnung und Kontoführung auf Arabisch, Englisch, Russisch und Persisch.